Jeder, der mit Jesus unterwegs ist, ist geschaffen zu hören. Wir müssen lernen, wo und wie Gott zu uns redet, damit wir im Trubel der Zeit nicht die Stimme Gottes für uns überhören und unseres Ding machen.
In seiner Predigt redet der Präses des BFP, Johannes Justus, über 1.Mose 26, 2-6
Jesus hat uns nicht nur den Zutritt ins Allerheiligste erworben, sondern auch eine außergewöhnlich offene Redefreiheit – parrhesian. Darum lasst uns hinzutreten mit der Fülle des Glaubens.
Die Begegnungen mit dem Auferstandenen machen die Verheißungen kraftvoll.
Wie können wir Wunder empfangen? Wie säen natürlich und ernten übernatürlich? Gott gibt uns alles, damit wir im Glauben säen und Wunder ernten dürfen.
Zur Freiheit sind wir berufen, so sagt es uns die Bibel. Berufen heißt, dass wir immer darin leben sollen. Wie kommen wir dazu, in dieser Freiheit zu leben?
Oftmals geben wir viel zu schnell auf, wenn wir von Gott etwas erbitten. In der Bibel finden wir viele Beispiele, dass es sich lohnt, dran zu bleiben und Gott zu vertrauen.
Habe einen großen Glauben. Was du erwartest, soll geschehen.
Das Feuer des Heiligen Geistes! Die größte Kraft, die ein Mensch von Gott bekommen kann. Sie ist für unser tägliches Leben. An Pfingsten wurde diese Kraft für alle ausgegossen.
Was ist dir im Leben wichtig? Nicht zu sorgen! – Dass sich Gott bei dir wohlfühlt! – Frucht bringen! Bei all den guten Vorsätzen für das neue Jahr ist es wichtig, dass wir erkennen, dass Gott in uns lebt und wir uns an den Auswirkungen freuen dürfen.